Auerbachs Mühle klappert nur noch ab und an. Beim Mühlenfest zu Pfingsten garantiert, manchmal auch zu anderen feierlichen Gelegenheiten. Vor 175 Jahren sattelte Familie Auerbach vom Bauerndasein um auf das einträglichere  Müllerhandwerk. Die Nachfahrin Ursula Pankonin und ihr Mann wagten dann 1992 im Schatten der Mühle einen Neustart. Ihr  Landhotel bietet heute 17 helle und geräumige Nichtraucherzimmer. Das Restaurant sorgt für stets frisch zubereitete Speisen. Ausreichend Raum ist für Tagungen, Sitzungen und Familienfeiern.

„Auerbachs Mühle“ ist nicht zu übersehen. Auf einem kleinen Hügel westlich der Stadt stehen Mühle, Landhotel und Restaurant. Wer auf der B 189 vorüberfährt, schaut unausweichlich auf das malerische Ensemble, besonders wenn die Nachmittagssonne darauf scheint oder am späten Abend die Mühle angestrahlt wird.

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